Heute präsentiere ich euch eine
Mahlzeit (oder sollte ich es eher Snack nennen?!), die kostengünstig
und kalorienarm ist, die ansässigen Landwirtschaftsbetriebe
unterstützt, dadurch ohne lange Transportwege auskommt und einfach
zu jeder Tages- und Nachtzeit herrlich geschmackvoll schmeckt. Dazu
auch noch vielseitig kombinierbar – was will man mehr?!
Es braucht kaum Zutaten und viel Zeit
zur Zubereitung müsst ihr auch nicht einplanen, es ist also schon
fast übertrieben, von einem „Rezept“ zu sprechen…Gleich wisst
ihr, was ich meine…
Ihr nehmt 750g Rhabarberstiele und
wascht diese unter fließendem Wasser ab. Im Anschluss entscheidet
jeder für sich, ob er den Rhabarber schälen möchte und tut dies
oder lässt es bleiben. Dann werden die Stangen in ca. 1 cm breite
Teile zerschnitten und in einen ausreichend großen Topf gefüllt.
Hierüber rieselt ihr 2 EL Zucker und lasst den Rhabarber 15 Minuten
mit dem Zucker durchziehen. Hierdurch sammelt sich Wasser, das euch
beim Einkochen behilflich ist. Jetzt setzt ihr den Topf auf den Herd
und lasst das Gemüse köcheln, bis es weich ist. Jetzt noch abkühlen
lassen und dem Genuss steht nichts mehr im Wege.
Wer noch mehr Kalorien sparen möchte,
der kann statt des Zuckers auch Stevia zum Einkochen nutzen. Dieses
bekommt ihr im Reformhaus, mittlerweile aber auch in einigen
Supermärkten.
Rhabarberkompott schmeckt herrlich wenn
man es solo genießt, aber auch als Komposition mit (Soja-) Joghurt macht es einiges her. Weitere Kombinationsmöglichkeiten wären:
Vanilleeis, Pudding, Milchreis, Grießbrei undsoweiterundsofort…lasst
eurer Kreativität freien Lauf und genießt das Geschmackserlebnis!
Ein Bild vom fertigen Kompott erspare ich euch, denn so lecker Rhabarber schmeckt, so unappetitlich sieht er aus ;o)
Miss Xita
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