2012/06/03

Rhabarberkompott


Heute präsentiere ich euch eine Mahlzeit (oder sollte ich es eher Snack nennen?!), die kostengünstig und kalorienarm ist, die ansässigen Landwirtschaftsbetriebe unterstützt, dadurch ohne lange Transportwege auskommt und einfach zu jeder Tages- und Nachtzeit herrlich geschmackvoll schmeckt. Dazu auch noch vielseitig kombinierbar – was will man mehr?!
Es braucht kaum Zutaten und viel Zeit zur Zubereitung müsst ihr auch nicht einplanen, es ist also schon fast übertrieben, von einem „Rezept“ zu sprechen…Gleich wisst ihr, was ich meine…

Ihr nehmt 750g Rhabarberstiele und wascht diese unter fließendem Wasser ab. Im Anschluss entscheidet jeder für sich, ob er den Rhabarber schälen möchte und tut dies oder lässt es bleiben. Dann werden die Stangen in ca. 1 cm breite Teile zerschnitten und in einen ausreichend großen Topf gefüllt. Hierüber rieselt ihr 2 EL Zucker und lasst den Rhabarber 15 Minuten mit dem Zucker durchziehen. Hierdurch sammelt sich Wasser, das euch beim Einkochen behilflich ist. Jetzt setzt ihr den Topf auf den Herd und lasst das Gemüse köcheln, bis es weich ist. Jetzt noch abkühlen lassen und dem Genuss steht nichts mehr im Wege.



Wer noch mehr Kalorien sparen möchte, der kann statt des Zuckers auch Stevia zum Einkochen nutzen. Dieses bekommt ihr im Reformhaus, mittlerweile aber auch in einigen Supermärkten.
Rhabarberkompott schmeckt herrlich wenn man es solo genießt, aber auch als Komposition mit (Soja-) Joghurt macht es einiges her. Weitere Kombinationsmöglichkeiten wären: Vanilleeis, Pudding, Milchreis, Grießbrei undsoweiterundsofort…lasst eurer Kreativität freien Lauf und genießt das Geschmackserlebnis!
Ein Bild vom fertigen Kompott erspare ich euch, denn so lecker Rhabarber schmeckt, so unappetitlich sieht er aus ;o)
Miss Xita


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